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Die WaldDusche in Gleisweiler

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INHALTSVERZEICHNIS

 

 

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DIENSTLEISTUNGEN

Für die Einweihung war der 29.6.1996 festgelegt und der Beginn auf 17 Uhr, da unser Landrat nicht eher kommen konnte.

Einerseits sehnte ich den Tag förmlich herbei, andererseits rannten die letzten Wochen im D-Zug-Tempo vorbei. Leider blieb auch jetzt zu viel mir allein überlassen. Als am Festtag um 16:45 Uhr ein Ratsmit­glied mich noch um ein Festprogramm bat, blieb mir fast die Luft weg

Dankbar war ich über die Hilfe von Eugen Ruffing, der für den Aus­schank die Verantwortung übernahm, für die Hilfe von unserem Förster Jörg Sigmund, der die Jagdhornbläser ortete und für die Hilfe von Ortsbürgermeister Orth, der das Jugend-Akkordeon­orchester der Kreismusikschule vermittelte. Für unseren Gemischten Chor war es eine Selbstverständlichkeit, die Feier mitzugestalten.

Rechtzeitig gegen 17 Uhr füllte sich der Raum um die Walddusche mit vielen Besuchern aus Gleisweiler, Frankweiler und den Nachbar­dörfern. Erschienen sind auch die meisten geladenen Gäste, darunter die Förderer und Sponsoren des Vereins. Bei meiner Begrüßung durfte ich den Landrat Gerhard Weber willkommen heißen, ebenso die Landtagsabgeordnete Christine Schneider, den Verbandsbürger­meister Gouasé und einige Bürgermeister-Kollegen aus den Nachbargemeinden.

Die Festrede zur Einweihung habe ich selbst vorgetragen.

Nachdem offiziell das erste Wasser in die Walddusche stürzte, nah­men der evangelische Pfarrer Kortekamp und der katholische Pfarrer Ehling die Weihe vor. Zum Abschluss der Feier hörten wir nochmals die Jagdhornbläser mit einem Vortrag, der den „Fall des Steines von meinem Herzen” übertönte. Erst einige Tage später konnte ich es wirklich glauben, dass ich es doch geschafft habe, die Walddusche zum Laufen zu bringen. Wobei ich der Anlage - ohne Plan - noch ein gutes Bild verliehen habe.

 
Einweihung der Walddusche
Josef Götz hält die Festrede
Götz und Pfarrer Kortekamp